In diesem Termin zeigen wir einen Zwischenstand zu ersten Lösungsideen und einen Prototyp für Schuldner:innen im Rahmen der Zwangsvollstreckung.

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Vom 15. bis 17. Oktober 2024 findet die Smart Country Convention wieder auf dem Berliner Messegelände statt. Auf der „Focus Stage“ dreht sich in diesem Jahr alles um das Thema „Digitale Justiz“. Am 17. Oktober stellen Sonja Wilczek, Senior User Researcherin, und Valentin Münscher, Senior Transformation Manager, vom DigitalService in der Session „Justitia geht online: Zugang zum Recht über service.justiz.de“ die Projekte „Digitale Rechtsantragstelle“ und „Zivilgerichtliches Online-Verfahren“ vor.

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Das Projektteam zeigt, wie es mit Digitalisierungsprojekten den Zugang zum Recht verbessern und so das Vertrauen in den Rechtsstaat stärken will. Es stellt erste Lösungen auf der gemeinsamen Website service.justiz.de sowie die Arbeitsweise der partizipativen Produktentwicklung vor und zeigt, wie Erkenntnisse aus der Nutzendenforschung dabei helfen, bei Bürger:innen und Justiz Bürokratie abzubauen. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es auf der Website der Smart Country Convention.

Im Rahmen des Zukunftsforums Justiz stellen wir das Projekt „Zivilgerichtliches Online-Verfahren“ am 15. Oktober 2024 mit einem Ausstellungsstand in der Messe Stuttgart vor. Dabei wollen wir insbesondere unser erstes Minimalprodukt im Bereich der Fluggastrechte präsentieren. Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Zukunftsgerichtet“ des Ministeriums der Justiz und für Migration Baden-Württemberg.

Der EDVGT 2024 findet unter dem Motto „Recht im Umbruch – KI als Gamechanger?“ vom 11. bis 13. September in Saarbrücken statt. Unsere Projekte sind Teil des Programms mit der Podiumsdiskussion „Zugang zum Recht über service.justiz.de: über die Zusammenarbeit in der digitalen Produktentwicklung - von Nutzerbedürfnissen über Länderinteressen zu einheitlichen Lösungen für die deutsche Justiz“. Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite.

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Mit „Blick in das Projekt” öffnen wir regelmäßig die Tür und laden alle Interessierten ein, hinter die Kulissen der Entwicklung der Digitalen Recht­s­antragstelle zu schauen. Die nächste offene Informations­veranstaltung findet online am 3. September 2024 von 10:00 bis 11:30 Uhr statt. Sie haben Interesse an einer Teilnahme? Dann kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail.

Im Rahmen der Konferenz „Mensch und Computer“, die vom 1. bis 4. September 2024 in Karlsruhe stattfindet, halten Marlene Kettner, Senior UX/UI-Designerin beim DigitalService, und Sonja Wilczek, Senior User-Researcherin beim DigitalService, einen Vortrag zum Thema „Kann die Justiz nutzerzentriert? Yes, she can! - Ein Vorgehensmodell für nutzendenzentrierte Arbeitsweisen mit der Justiz am Beispiel Beratungshilfe“. Weitere Informationen zum Vortrag gibt es in der Programmübersicht.

Neben der anwaltlichen Hilfe für bedürftige Personen starten wir die Arbeit an einem neuen Themenbereich : Anträge für Schuldner:innen im Bereich Zwangsvollstreckung. In diesem Termin möchten wir unser Vorhaben und Vorgehen sowie unseren Arbeitsstand für die Digitalisierung von Angeboten und Anträgen für Schuldner:innen vorstellen.

Bei der Sommerkonferenz vom City Lab Berlin am 27. Juni 2024 sprechen Martin Jordan, Head of Design und User Research beim DigitalService, und Caroline Merz, Co-Projektleitung und Senior Transformation Managerin beim DigitalService, über die Entwicklung digitaler Produkte mit dem Servicestandard für Verwaltungsdigitalisierung. Am Beispiel von service.justiz.de und dem Projekt „Digitale Rechtsantragstelle“ zeigen sie, wie Qualität mit dem Servicestandard gelingt.

Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung „Tagung für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger“ der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz,  Saarland, Sachsen und Thüringen stellen Vertreterinnen des Teams „Digitale Rechtsantragstelle“ das Projekt und den aktuellen Stand unseres Onlinedienstes für Beratungshilfe vor.

Ein Teil des Projektteams startet aktuell eine Discovery-Phase mit dem Ziel, ein Formular im Kontext der Prozesskostenhilfe (PKH) zu digitalisieren: die „Erklärung einer Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- und Verfahrenskostenhilfe“. In diesem Termin stellen wir unseren Plan vor, stellen eine Expert:innengruppe zum Thema Prozesskostenhilfe zusammen, definieren gemeinsam Erfolgsmetriken und sammeln Ideen für die Implementierung des digitalisierten Formulars.

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Im Rahmen der Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts stellt Dr. Philip Scholz, Referatsleiter im Bundesministerium der Justiz im Referat für Legal Tech und Zugang zum Recht, am 14. Mai 2024 die geplanten gesetzlichen Erprobungs­regelungen für das Online-Verfahren vor. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Prototypen der Online-Klagetools zu testen. Weitere Informationen finden sich auf der Veranstaltungsseite.

Mit „Blick in das Projekt” öffnen wir regelmäßig die Tür und laden alle Interessierten ein, hinter die Kulissen der Entwicklung der Digitalen Recht­s­antragstelle zu schauen. Die nächste offene Informations­veranstaltung findet online am 23. April 2024 von 10:00 bis 11:30 Uhr statt. Sie haben Interesse an einer Teilnahme? Dann kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail.

In einer Online-Veranstaltung der Digitalen Richterschaft am 10. April 2024 berichten Dr. Philip Scholz und Dr. Sarah Röck, Bundesministerium der Justiz, zu dem geplanten Entwurf eines Gesetzes zur Entwicklung und Erprobung eines Online-Verfahrens in der Zivilgerichtsbarkeit. Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite.

Am 12. und 13. März 2024 lädt der Behörden­spiegel wieder zum jährlichen Austausch rund um Verwaltungs­modernisierung ein. Am ersten Tag des Kongress „Digitaler Staat“ gestaltet der DigitalService von 10:50 bis 12:00 Uhr einen Side Event zum Thema „Digitale staatliche Angebote, die wirklich funktionieren: Der Servicestandard im praktischen Einsatz“.

Vom 5. bis 7. März 2024 veranstaltet die Deutsche Richterakademie in Wustrau eine Tagung zum Thema „Legal Tech in der Zivil­gerichtsbarkeit - für eine moderne, digitale und bürgernahe Justiz“. Am 5. März stellen die Projektteams vom Bundes­ministerium der Justiz und dem DigitalService des Bundes die Projekte „Digitale Rechts­antragstelle“ und „Zivil­gerichtliches Online-Verfahren“ vor. Weitere Informationen zum Tagungsprogramm

In diesem Workshop möchten wir gemeinsam mit unseren Partnerländern und Pilotgerichten Möglichkeiten erarbeiten, um unseren Onlinedienst perspektivisch noch bekannter zu machen und seine Reichweite zu erhöhen.